Betrugsprozess Zwei Whistleblower sind enttäuscht

Von Manfred Scherer
Eine möglichst weiträumige Verteilung von Angeklagten und Verteidigern im Schwurgerichtssaal war für den Prozessauftakt angeordnet worden – dennoch beschleunigte das Gericht mit einem Verständigungsvorschlag das Verfahren: Zu groß ist die Gefahr, dass ein solcher Prozess wegen Corona platzen kann. Foto: Manfred Scherer Quelle: Unbekannt

BAYREUTH/KULMBACH/WEIDEN. Rund 1800 verschwundene Mobiltelefone. 900.000 Euro Schaden. Ein Mobilfunkanbieter, den das kaum interessiert. Und zwei Menschen, die wie moderne Sklaven behandelt und zu Whistleblowern wurden – und jetzt sagen „Nie wieder.“ Denn sie fühlen sich im Prozess um einen groß angelegten Betrug mit Handyverträgen „wie die Deppen“.

 
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