Betrugsprozess Zwei Whistleblower sind enttäuscht
Von Manfred Scherer 02.10.2020 - 15:00 Uhr
BAYREUTH/KULMBACH/WEIDEN. Rund 1800 verschwundene Mobiltelefone. 900.000 Euro Schaden. Ein Mobilfunkanbieter, den das kaum interessiert. Und zwei Menschen, die wie moderne Sklaven behandelt und zu Whistleblowern wurden – und jetzt sagen „Nie wieder.“ Denn sie fühlen sich im Prozess um einen groß angelegten Betrug mit Handyverträgen „wie die Deppen“.
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