Der Minister nahm am Liszt-Flügel Platz
An die Diskussion schloss sich ein Rundgang durch die Manufaktur an, wo Mitarbeiter von Steingraeber das Entstehen eines Flügels erläuterten. Dabei konnten die Gäste aus der Hauptstadt erleben, dass hier nach wie vor sehr viel Handarbeit im Spiel ist.
Nach dem Rundgang durch die Werkstatt zeigte sich Arbeitsminister Hubertus Heil beeindruckt und trug sich gerne in das Gästebuch des Hauses ein.
Ach ja, auch am Liszt-Flügel im Rokokosaal hatte der Minister kurz Platz genommen. Allerdings wohl eher, um die besondere Aura des Instruments zu genießen und nebenbei auch als Fotomodell zu dienen. Das Musizieren hat er dann doch lieber der gelernten Pianistin überlassen.