„Von dem Angriff waren wir selbst nicht betroffen“, erklärt Andreas Karl. Er ist Geschäftsführer des Jobcenters im Landkreis Bayreuth. Für die Stadt Bayreuth, wo der Angriff im Frühjahr stattfand, ist er nicht zuständig. Betroffenheit habe es allerdings auch in seiner Behörde gegeben: „Wir sind ja nur 500 Meter entfernt. Klar waren da einige Mitarbeiter beunruhigt.“ Inzwischen sei man wieder beim Normalbetrieb angelangt. „Wir wissen, dass hier nicht jeden Tag etwas passiert. Solche Zwischenfälle sind Einzelfälle. Unsere Leute gehen nicht mit Angst auf die Arbeit.“