Zudem habe die Justizvollzugsanstalt Billwerder der Kieler Ausländerbehörde am 4. und 5. Mai Unterlagen zu Ibrahim A. zugesandt, sagte Gallina. Zu dem Kieler Vorwurf, aus Hamburg nicht informiert worden zu sein, wollte sie sich nicht direkt äußern. Es gehe ihr nicht darum, "irgendwo einen Schwarzen Peter hinzuschieben, sondern das ist die Aktenlage", sagte sie.