Wende im jüngsten BBC-Skandal: Die Londoner Polizei sieht keine Indizien für eine Straftat bei einem TV-Moderator der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt. Das teilte Scotland Yard am Mittwochabend mit. Dem Nachrichtensprecher, dessen Name zunächst unveröffentlicht geblieben war, wurde vorgeworfen, von einer anfangs noch nicht volljährigen Person gegen Zahlung hoher Geldbeträge über einen längeren Zeitraum intime Fotos und Videos erhalten zu haben. Das hatte die Boulevardzeitung „Sun“ unter Berufung auf die Eltern der Person berichtet. Später widersprach jedoch ein Anwalt im Namen des angeblichen Opfers und bezeichnete die Vorwürfe als „Müll“.