Der Fußball begleitet Sabrina Sickl schon ein Leben lang. Sie hütete in der Jugend das Tor des 1. FC Nürnberg, später für die SpVgg Bayreuth. Als sie sich dazu entschied zur Bundeswehr zu gehen, blieb unter der Woche allerdings kaum noch Zeit zum Trainieren. Was also tun? „Ich wollte dem Fußball erhalten bleiben“, erzählt die in Bayreuth geborene und in Bad Berneck aufgewachsene 28-Jährige. „Meine Halbschwester hat mich dann überredet, den Schiedsrichterneulingskurs zu machen.“
Bayreutherin geht hoch Diese Frau gibt bald in der Bundesliga den Ton an
Jannik Reutlinger 02.07.2024 - 11:38 Uhr