Er wurde von den bayerischen Kammern einstimmig nominiert, als „Stimme Bayerns“, wie er es selber formulierte. Damit stehen seine Chancen auf einen Platz im höchsten deutschen Handwerksgremium sehr gut, ganz sicher ist seine Wahl am 6. Dezember aber trotz dieser Einhelligkeit noch nicht. Der Grund dafür liegt im Ablauf des Deutschen Handwerkstags in Dortmund. Dort wird am 5. Dezember ein Nachfolger für den scheidenden Handwerkspräsidenten Otto Kentzler gewählt.