Herr von Berg, als Sie vor fünf Jahren als Geschäftsführer auf dem Grünen Hügel angefangen haben, sagte Sie, es müsse sich im Festspielhaus einiges ändern. Viele Mitarbeiter seien noch in alten Strukturen verwurzelt aus der Zeit, in der die Festspiele ein Familienunternehmen waren. Was hat sich inzwischen geändert?