Bayreuth - In die Gewinnzone ist der Fertiggaragenhersteller Zapf schon 2016 zurückgekehrt, jetzt wird weiter an der Rentabilität und den Verkaufszahlen gearbeitet - unter anderem mit nennenswerten Investitionen. Gerade ist der Startschuss gefallen für die Modernisierung des Werks in Baar-Ebenhausen. 4,5 Millionen Euro werden dort, wenige Kilometer südlich von Ingolstadt, investiert - es ist einer von vier Produktionsstandorten des Bayreuther Unternehmens neben Neuenburg bei Freiburg, Dülmen bei Münster und Weidenberg. Zusätzlich zu einer Erweiterung der Produktionskapazität um 1000 auf dann 4500 Garagen im Jahr geht es auch um eine teilweise Automatisierung der Abläufe. "Auch um die Qualität zu steigern", sagen Emmanuel Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung, und sein Kollege Jörg Günther im Gespräch mit unserer Zeitung.
Bayreuth Zapf auf gutem Weg
Stefan Schreibelmayer 31.07.2018 - 19:08 Uhr