Den Standort Bayreuth kenne er „natürlich“, und zu Beginn seiner Karriere „hat mein damaliger Teamkollege Dennis Endras im Rahmen einer Förderlizenzregelung für Bayreuth gespielt“. Tölzer erinnert sich auch noch vage ans Interesse der damaligen Verantwortlichen an einer Verpflichtung seiner Person: „Es gab damals wohl eine Anfrage, aber so genau, muss ich ehrlich zugestehen, kann ich mich nach fast 20 Jahren nicht mehr erinnern.“ Er suche immer nach Herausforderungen „wie eben auch in Rosenheim, wo das erklärte Ziel, den Aufstieg innerhalb von zwei Spielzeiten zu schaffen, erreicht werden konnte. In Bayreuth haben wir natürlich andere Voraussetzungen. Das Ziel ist, dass man mit dem Abstieg nichts zu tun haben wird, aber eben auch, dass der Standort weiterentwickelt wird.“ Dabei will er seine Erfahrung einbringen und Verantwortung übernehmen, das liege in seiner Natur.