Diese präsentierten den Beamten auf Nachfrage prompt eine geringe Menge Marihuana. Die Polizisten vermuteten jedoch, dass etwas im Argen liegt und sollten damit Recht behalten: Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung mit einem Rauschgiftspürhund förderten sie nahezu zwei Kilogramm des Betäubungsmittels, mehrere Gramm Haschisch und diverse Rauschgiftutensilien zu Tage.