Netto 1300 Neukunden habe man 2016 gewinnen können, rund 119 000 werden damit mittlerweile betreut, sagte der für das Privatkundengeschäft zuständige Niederlassungsleiter Wolfgang Bauer im Gespräch mit dieser Zeitung. „Speerspitze“ sei dabei das kostenlose Girokonto. „Die Wechselbereitschaft hat eindeutig zugenommen, das merken wir positiv“, sagte Bauer. Die Zugänge kämen dabei querbeet von allen Konkurrenten – mit Spitzen, wenn ein Nachbarinstitut zum Beispiel die Gebühren anhebe.