In Bayern haben noch rund 100 000 Firmen und Selbstständige ihre Schlussabrechnung für gewährte Corona-Hilfen nicht abgegeben. Dabei drängt die Zeit: Am 30. September müssen die Dokumente bei den zuständigen Förderstellen eingereicht sein, sonst droht die komplette Rückzahlung der Hilfsgelder. Darauf hat im Wirtschaftsausschuss des Landtags der bei der IHK München und Oberbayern für die Antragsbearbeitung federführend zuständige Martin Drognitz hingewiesen. „Wir wollen dies unbedingt vermeiden“, betonte Drognitz. Man werde deshalb versuchen, über verschiedene Kanäle die säumigen Empfänger in den kommenden Wochen zu kontaktieren.
Bayern Corona-Abrechnung – für 100.000 Firmen wird’s eng
Jürgen Umlauft 13.07.2024 - 11:12 Uhr