Erst am Donnerstag hatte der Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer seine Prognose mit einem deutlichen Einbruch der Hybride und einer Stagnation bei den Vollstromern veröffentlicht. Er erwartet für 2023 rund 390 000 Batteriefahrzeuge und nur noch 94 000 neue Hybride, die an der Steckdose aufgeladen werden können.
Dudenhöffer hatte als weitere Belastung die hohen Strompreise genannt, die den Betrieb von E-Autos unattraktiver machen. VDIK-Präsident Zirpel forderte in diesem Zusammenhang ein klares politisches Signal, dass der Preis für Ladestrom bei 40 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt werde.