Auszeichnung Kulmbacher Schüler gewinnt Biologie-Preis

1. Reihe v.l.n.r.: Katharina Schweizer, Max Rafelt, Lilit Pascher, Julia Geyer, Florian Wolski, Irmela Jäger.2. Reihe v.l.n.r.: Prof. Dr. Jürgen Schatz, Luis Neugebauer, Mark Paesold, Moritz Gast, Marius Riedel, Benjamin Kratz, Prof. Ingeborg Henzler Foto: FAU

Wie gut riecht ein Hund, und vor allem wie? Mit dieser Frage hat sich ein Kulmbacher Schüler beschäftigt – und hat dafür einen Preis gewonnen.

 
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Max Rafelt, Schüler an der Adalbert-Raps-Schule in Kulmbach hat den Dr. Hans-Riegel-Fachpreis gewonnen. Insgesamt 17 Arbeiten in den Fächern Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Mathematik und Physik wurden von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und der Dr.-Hans-Riegel-Stiftung prämiert.

Insgesamt nahmen an dem Wettbewerb 175 Schüler aus der Metropolregion Nürnberg teil. Eine Jury aus Forschern der FAU bewertete die Arbeiten nach wissenschaftlichen Kriterien, wobei besonders kreative Themenstellungen sowie ein deutlich erkennbarer praktischer Eigenanteil wichtig waren.

Max Rafelt hatte sich mit Sinneswahrnehmungen von Hunden beschäftigt. Die Fachpreise sind in jedem Fach dotiert mit jeweils 600 Euro für den ersten Platz.

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