Sevilla/Stuttgart - Erst riss sich Cristiano Ronaldo die Kapitänsbinde vom Arm und warf sie voller Enttäuschung auf den Rasen, dann scheiterte der Versuch von Belgiens Torjäger Romelu Lukaku, seinen Kumpel zu trösten. Anschließend verschwand Ronaldo als einer der Ersten frustriert in den Katakomben: Das Aus im Achtelfinale der Fußball-EM hat den portugiesischen Superstar tief getroffen. Denn die Bühne gehörte diesmal den anderen.