Der Hausherr hatte beim letzten literarischen Quintett am vergangenen Sonntag Tränen in die Augen. Rolf Geilenkirchen, 77, sprach von einer "sehr traurigen Tatsache", vor allem für die zehn Mitarbeiter und die Aushilfen. Und dann blickte in die Zukunft: "Jetzt lese ich erstmal Homers "Ilias" und seine "Odyssee", dies sind Werke, in denen man tage- und wochenlang wohnen kann." Vielleicht, so bemerkte er noch, werde er sich auch mit Cervantes und einer Flasche Rotwein in den Hofgarten zurückziehen.