Die Trainer-„Väter“ des Aufstiegs, Markus Zeitler (zum Kreisligisten TSV St. Johannis) und Ingo Walther (Ziel unbekannt), sind nicht mehr an Bord – in der neuen Serie schwingt bekanntlich Jörg Pötzinger das Zepter auf der FSV-Kommandobrücke. Und der ehemalige Co-Trainer der SpVgg Oberfranken Bayreuth ist von der Qualität seiner neuen Truppe überzeugt. „Die Mannschaft hat sich für die Landesliga ausgesprochen und wollte hoch“, sagt der 42-Jährige. Und wenn es – wie beim ersten Versuch – gleich wieder runter gehen sollte, wäre das auch kein Beinbruch, wie Vorsitzender Volker Beck betont: „Davon ginge die Welt auch nicht unter. Wir haben alles genau durchgerechnet und uns nicht in Unkosten gestürzt. Es wird ein Abenteuer, aber nur sportlich und nicht finanziell.“