Die innenpolitische Sprecherin der Grünen Katharina Schulze hatte die Staatsregierung gefragt, "welche Erkenntnisse sie zur Beteiligung von rechtsextremen Gruppen und/oder Einzelpersonen an der Organisation der Aktion hat, inwiefern zivilgesellschaftliche Bündnisse und die demokratischen Kräfte vor Ort über die Aktion informiert wurden und welche Beratungs- oder Aufklärungsmaßnahmen sie vor Ort gemeinsam mit den betroffenen Kommunen plant".