Atommüll-Endlagersuche Bürgermeister Schuh: „Mit Protesten ist zu rechnen“

Behälter mit hochradioaktiven Abfällen im atomaren Zwischenlager im niedersächsischen Gorleben in der Transportbehälter-Halle: Der Salzstock gilt als ungeeignet für ein nationales Endlager. Foto: Archiv/dpa

Auch Teile von Oberfranken kommen für ein Atommüll-Endlager infrage. 54 Prozent der Landesfläche von Bayern erfüllen die Mindestanforderungen.

 
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