Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im vergangenen Jahr bei 569 Menschen berufsbedingte Erkrankungen anerkannt worden. Bei weiteren 1.952 Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen bestand der Verdacht auf eine Berufskrankheit. Das geht aus dem Jahresbericht der Thüringer Arbeitsschutzbehörden hervor, den Arbeitsministerin Katharina Schenk (SPD) in Erfurt vorgestellt hat. Damit hat sich die Zahl anerkannter berufsbedingter Erkrankungen im Vergleich zum Vorjahr um 32 Fälle verringert.