Auf das neue Leitungsduo Lissoni und Orthmayr wartet noch eine weitere große Aufgabe: Die dringend notwendige Sanierung des Gebäudes, das die Nazis 1937 errichtet hatten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war es vorübergehend ein Offizierskasino der US-Armee. 1946 gab es außerdem die erste Ausstellung.
Mittlerweile versteht sich das Haus, das keine eigene Sammlung besitzt, als Museum für Gegenwartskunst mit wechselnden Ausstellungen. Aktuell ist dort noch bis zum 26. Januar eine Schau mit Werken von Markus Lüpertz zu sehen.