"Dass niemand was reinbring, das da nicht reingehört"
Einer der Sicherheitsleute sagte am Freitag zum Kurier, seine Aufgabe sei zu überwachen, „dass niemand etwas ins Gebäude bringt, das da nicht reingehört – in diesen Zeiten des Terrors“. Im Klartext: Die Männer und Frauen kontrollieren auch, ob jemand einen Sprengsatz hineinschmuggeln möchte. Peter Emmerich, Sprecher des Festspielhauses: „Das wollte niemand und keiner jubelt. Aber wenn das die Einschätzung der Polizei ist und es in Deutschland eine allgemeine Gefährdungslage gibt und man meint, man müsse Festspielhaus und die Spiele schützen – dann haben wir das umzusetzen, um allen, auch denen, die hier arbeiten, das Gefühl größtmöglichster Sicherheit zu geben.“