WIRSBERG. Sternekoch Alexander Herrmann trifft die Corona-Krise hart. Das gibt der 48-Jährige im Gespräch mit dem Kurier ganz unverblümt zu. Er führt unter anderem ein Hotel mit Restaurant und Bistro in Wirsberg (Landkreis Kulmbach), zwei weitere Restaurants in Nürnberg. Einen Masterplan, um das Ganze zu meistern, hat auch er nicht – von der Politik hätte er sich aber zwischenzeitlich klarere Ansagen gewünscht. Der Fernseherkoch spricht über die aktuelle Situation in der Gastronomie, ob Hygiene-Auflagen umsetzbar sind und warum die Krise auch ihre guten Seiten hat.
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