„Es soll so einfach wie möglich sein“, sagt Schmid. Innerhalb von vier Wochen hat er zusammen mit Elisa Hoffmann und Oliver Hauffe von der Lamperie die Idee weiterentwickelt und Adrian Keidel hat die Website dazu aufgebaut: Dort können sich Gastronomen aus der Stadt, und auch aus dem Landkreis, registrieren und sich dem Publikum präsentieren. Wer dort sein Lieblingsrestaurant oder seine Stammkneipe findet, kann entweder direkt Geld spenden – oder einfach nur eine Spende dalassen: „Wir kümmern uns dann um die gerechte Verteilung“, sagt Thomas Schmid. 19 Teilnehmer aus der Region sind seit dem Start im Februar bei den Wirtshaushelden gelistet: „Es würde uns natürlich freuen, wenn noch mehr Gastronomen mitmachen“, sagt der 33-Jährige, der hauptberuflich bei den Stadtwerken arbeitet.