Hock habe den Eindruck, dass Myszaks Rücktritt eine Hauruck-Entscheidung gewesen sei. Weil sie bei der AfD gewesen sei, sei sie in ihrem Berufs- und Privatleben unter Druck geraten. Das bestätigt die 36-Jährige auf Kurier-Nachfrage. "Mein Arbeitgeber hätte mir fast gekündigt, als er erfahren hat, dass ich mich in der AfD engagiere." Sie habe immer gegen das schlechte Image der AfD kämpfen wollen und sie wolle sich auch weiter für die AfD einsetzen. "Ich bin nur von meinem Amt zurückgetreten, nicht aus der AfD."