Weg von der One-Man-Show
Der 48-Jährige hofft jetzt auf nach der Unruhe auf „ruhige Fahrwasser“. Und darauf, „dass jetzt wieder die politischen Dinge in den Vordergrund treten“. Die Freien Wähler müssten lernen, mit einer neuen Situation umzugehen. Damit, „dass wir jetzt den Landrat stellen und nicht mehr reine Opposition sind“. Mit ihm als Chef werde sich die Arbeit der FWG grundsätzlich ändern, weg von der „One-Man-Show“, hin zu mehr Zusammenarbeit zwischen Vorstand und Fraktion - „und auch mit den Ortsverbänden“. Es gehe um mehr Miteinander. Und, ja, er verstehe sich da schon als Koordinator, „das war auch die Überlegung von anderen Leuten, die mitmachen und etwas voranbringen wollen“.