BAYREUTH. Es rumort bei Steiner Optik. Und das ist noch untertrieben. Die Stimmung habe sich schon seit einiger Zeit verschlechtert, heißt es aus der Belegschaft. Doch seit im Zuge der Corona-Krise nicht nur übergangsweise Kurzarbeit eingeführt, sondern auch acht meist jungen Kollegen gekündigt wurde, sprechen manche Mitarbeiter gar von einem Klima der Angst und menschlichen Abgründen. Vorwürfe, die Robert Eckert, Vorsitzender der Geschäftsführung bei dem Hersteller von Ferngläsern und Zieloptiken, vehement zurückweist.
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