Unter Vorbehalt, wie berufsmäßiger Stadtrat und Rechtsreferent Ulrich Pfeifer vortrug. „Wenn es Infektionsgeschehen und Einschränkungen zulassen.“ Oberbürgermeister Thomas Ebersberger (CSU): „Wir wollen den Markt, aber das kann sich alles täglich ändern.“ „Wenn“, fuhr Pfeifer fort, „wenn es machbar ist, dann tut die Verwaltung alles für einen Christkindlesmarkt, der in Qualität und Vielfalt nicht schlechter ist als vor Corona.“ Auch die Budenanzahl sei gleich. Pfeifer betonte: „Gerüchten zum Trotz wird es auch Essen und Trinken geben.“