Weltweit 32.000 Mitarbeitende, fast acht Milliarden Umsatz – und der größte Automobilzulieferer in Familienbesitz, genauer der Familien Volkmann und Stoschek. Im Oktober bereits äußerte sich Michael Stoschek gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung besorgt über eine solche Konstellation, in der vier Einzelpersonen das gesamte wirtschaftliche Risiko tragen. Deshalb sei ein Joint Venture genau so denkbar wie eine Beteiligung.
53 Millionen Euro Verlust Brose baut in Coburg 200 Stellen ab
Christian Holhut 17.12.2024 - 16:03 Uhr