Mathias Bracher hob hervor, dass „trotz der 38 Gegentore eine starke Abwehr gespielt wurde, die erst der Schlüssel für die vielen Gegenstoßtore war.“ Dazu rechnet er seiner Mannschaft die kämpferische Leistung hoch an: „Man hat gesehen, dass viele Spieler an ihr absolutes Maximum gegangen sind.“
Die Freude im Haspo-Lager war groß nach dem Erfolg, den man erhoffen, aber sicher nicht fest einplanen konnte. Doch der Blick geht auch schon wieder nach vorne. Schließlich gilt es nun, sich gut auf die Sportfreunde Söhre vorzubereiten. Das Heimspiel am kommenden Samstag um 19.30 Uhr bietet schließlich die Chance, den Abstand auf den Tabellenachten auf nur noch zwei Punkte zu verkürzen. Haspo Bayreuth: Braun, Hennig – Beck (5/5), Neumann, Nicola (2), Gretsch, Böker, Ruoff (10), Berthold (5), Berghammer, Saborowski (9), Elschner (5), Meyer-Siebert (1), Wopperer (4), Goeritz (1).