Ein 33-Jähriger verursachte am Donnerstagabend einen Unfall in Bayreuth in der Albrecht-Dürer-Straße. Wie sich herausstellte, gab es dafür auch einen triftigen Grund: Der Mann war stark alkoholisiert.
Gegen 18 Uhr kam es laut Polizeibericht zu dem Auffahrunfall an einer roten Ampel. Ein 20-jähriger Bayreuther musste mit seinem Renault mit Bayreuther Zulassung verkehrsbedingt halten. Das bemerkte ein 33-Jähriger, wohnhaft in Sachsen, zu spät und fuhr mit seinem Fiat auf den haltenden Renault auf.
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Der 33-jährige Unfallverursacher fuhr daraufhin weiter, wurde allerdings vom geschädigten Renault-Fahrer darauf hingewiesen, anzuhalten. Der 33-Jährige fuhr daraufhin in eine Nebenstraße, parkte dort seinen Wagen und kam zu Fuß wieder zur Unfallstelle zurück.
Die Beamten stellten Alkoholgeruch bei dem Unfallfahrer fest, was ein Atemtest bestätigte. Der Test zeigte 1,9 Promille. Der 20-jährige Bayreuther wurde durch den Aufprall leicht verletzt, es entstand Sachschaden von insgesamt circa 7000 Euro.
Der Unfallverursacher muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Alkohol und Unfallflucht verantworten.
