Auf die Hamburger wartet nun das unberechenbare Derby gegen den Stadtrivalen FC St. Pauli am 1. März sowie die Duelle gegen die direkten Aufstiegskonkurrenten Holstein Kiel am 8. März und VfL Bochum am 12. März. Die Fürther selbst haben mit Hannover 96 und Bochum auch ein "Hammerprogramm vor der Brust", wie es Trainer Stefan Leitl ausdrückte. "Wir wollen gut durch diese Spiele kommen und kontinuierlich punkten."
Wer will das nicht von den top Vier? Wie auch in der Vergangenheit werden die Mannschaften durchkommen, die bei Rückschlägen mehr Widerstandsfähigkeit beweisen. Und vielleicht holen auch die ärgsten Verfolger des Quartetts, Karlsruher SC und Fortuna Düsseldorf, ihren Sechs-Punkte-Rückstand nochmal auf. Bis dahin gilt, was Nielsen für die letzten zwölf regulären Zweitliga-Partien verkündete: "Wir müssen einfach in jedem Spiel Gas geben und kämpfen."
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